Schon immer war mir klar, Olympusnutzer sind nicht nur etwas Besonderes, sondern auch ein bisserl verrückt. Wenn dann gute Fotofreunde breit grinsend bei den Spinnereien mitspielen, dann wird ein Mistwettertag zum Highlight.
Da wir hier ganz unter uns sind, kann ich euch darum die fast wahre Geschichte von der Resi, dem Seppl und dem Nepomuk erzählen.
Seit meine Resi (OM-D5 die 1.) sich von Seppl (OM-D5 die 2.) verabschiedet hatte, um bei einem neuen Besitzer ihre Selbstverwirklichung auszuleben, wars dem Seppl so allein langweilig. Es musste was passieren, damit er nicht auf dumme Gedanken kam, wie zu streiken oder gar Macken zu entwickeln. Er wollte nicht allein sein, manchmal plagten ihn Versagensängste. Das triste Herbstwetter lockte nicht nach draußen, TV Programm langweilig und die Verwandtschaft in der Vitrine ist schon lange im Ruhestand und will ihre Ruhe haben.
Und dann eines Tages - die große Überraschung in Seppls Leben - ein Anruf, der alles geändert hat: „Da ist was angekommen“